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Ökologisch handeln

Der Klimawandel betrifft auch den Sport: steigende Temperaturen, Extremwetter und höhere Betriebskosten gefährden Sportler*innen, den Trainings- und Wettkampfbetrieb und stellen Herausforderungen für die Infrastruktur da. Gleichzeitig trägt der Sport selbst zum CO₂-Ausstoß bei – etwa durch Mobilität, Materialverbrauch und Flächenversiegelung.

Der organisierte Sport ist deshalb gefordert, klimafreundlich zu handeln: durch energieeffiziente Sportstätten, nachhaltige Mobilitätskonzepte, faire Beschaffung und Anpassungen an veränderte Umweltbedingungen.

Dabei ist Klimaschutz und der Beitrag zu SDG 13 kein Verzicht, sondern eine Zukunftsstrategie: Der Sport kann seine Reichweite nutzen, um Umweltbewusstsein zu stärken und aktiv zur ökologischen Transformation beizutragen – durch Förderung von Resilienz und Vorbildfunktion für nachhaltiges Handeln mit messbarem Handabdruck.

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