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„Klimaanpassung ist machbar - und eine Chance für einen zukunftsfähigen Sport“

Professor Ralf Roth von der Deutschen Sporthochschule Köln erläutert, welche Auswirkungen der Klimawandel auf den Sport im Sommer und Winter hat - und wie sich Verbände, Vereine und Einzelpersonen schon heute daran anpassen können.

DOSB Redaktion
DOSB Redaktion

03.06.2025

Ein Eiskanal ohne Wasser
Der Wassermangel im Eiskanal Augsburg war im April ein vieldiskutiertes Thema.

DOSB: Herr Professor, für Menschen, die mit der Thematik nicht so vertraut sind, sollten wir zunächst die Begrifflichkeiten klären: Worin unterscheiden sich Projekte zum Klimaschutz von solchen zur Klimaanpassung? 

Ralf Roth: Der Klimawandel ist real, menschengemacht und betrifft den Sport direkt. Hauptverursacher ist der CO₂-Ausstoß durch fossile Energien. Die globale Folge sind steigende Temperaturen und verändertes Wetter. Bereits heute sind mehr Hitzetage, Extremwetter und weniger Frosttage in Deutschland spürbar. Das wirkt sich auf Sporträume, Trainingsbedingungen, Wettkämpfe und die Nutzung von Sportstätten aus. Klimaschutz und Klimaanpassung sind zwei Seiten derselben Medaille. Klimaschutz heißt: Emissionen verringern – etwa durch klimafreundliche Sportstätten, umweltfreundliche Anreisen oder sparsamen Energieeinsatz. Klimaanpassung bedeutet, mit den Folgen umzugehen und neue Lösungen zu finden: hitzetaugliche Anlagen, Begrünung, Schattenplätze, Trinkwasserstellen oder das Verlegen von Aktivitäten auf kühlere Tageszeiten oder andere Räume. Der Sport trägt also doppelte Verantwortung: Er muss zum Klimaschutz beitragen und sich gleichzeitig besser auf die Folgen einstellen. 

Der Klimawandel zwingt den organisierten Sport ebenso wie alle Sporttreibenden zur Anpassung. Wenn Sie es zunächst ganz generell ausdrücken können: Wie gut ist der Sport in Deutschland auf die Anpassung an den Klimawandel vorbereitet? 

Der Klimawandel stellt den Sport in Deutschland vor wachsende Herausforderungen, im Spitzen- wie im Breitensport. Noch sind die Folgen hierzulande weniger gravierend als in den südlichen Ländern. Doch mit weiter steigenden Temperaturen - voraussichtlich um mindestens zwei Grad Celsius bis Ende des Jahrhunderts - nimmt der Anpassungsdruck zu. Gleichzeitig ergeben sich Gestaltungsspielräume: Durch seine organisatorische Flexibilität - etwa bei Trainingszeiten, Sportstätten oder Wettkampfkalendern - kann der Sport frühzeitig auf klimatische Herausforderungen reagieren und Risiken gezielt minimieren. Im Gegensatz zu Bereichen wie Landwirtschaft oder Weinbau ist der Sport nicht an saisonale Standorte und dortige Umweltbedingungen gebunden. Sporttreibende können flexibel auf veränderte Wetter- und Klimabedingungen reagieren. Diese Anpassungsfähigkeit macht den Sport besonders widerstandsfähig gegenüber den Folgen des Klimawandels. Trotzdem steht er noch am Anfang eines umfassenden Transformationsprozesses. Erste Initiativen zur Klimaanpassung gibt es - etwa Hitzeschutzkonzepte, veränderte Zeitpläne oder Investitionen in Infrastruktur. Doch die vorhandenen Potenziale sind längst nicht ausgeschöpft. Jetzt kommt es darauf an, diese Chance aktiv zu nutzen - durch vorausschauendes Handeln, Kooperation und politische Unterstützung.

Sie selbst kommen in erster Linie aus dem Winter- und Bergsport. Dass die Winter immer milder sind und der Schnee weniger wird, merken die meisten Menschen. Aber welche Folgen hat diese Veränderung für den Wintersport noch, welche Gefahren entstehen dadurch?  

Der Winter- und Bergsport gehört zu den Bereichen, die besonders stark unter dem Klimawandel leiden - vom Tourismus bis zum Spitzensport. Steigende Temperaturen verschieben die Nullgradgrenze stetig nach oben, mit Folgen für Schneesicherheit, Infrastruktur und Gefahrenlage. Kein Wunder, dass gerade der Wintersport medial im Fokus steht, obwohl viele andere Sportarten ebenfalls betroffen sind. Im Winter verändert sich vor allem das Lawinenrisiko. Langfristig nehmen trockene Schneebrettlawinen ab, während Nassschneelawinen zunehmen. Besonders in tieferen Lagen schrumpfen die Lawinengebiete, Talabgänge werden seltener. Im Sommer zeigt sich der Klimawandel durch tauenden Permafrost. Felsen verlieren ihren natürlichen ‚Kleber‘ - die Folge: mehr Steinschläge, Rutschungen und instabile Hänge. Das gefährdet Wege, Pisten und alpine Infrastruktur. Auch die Gletscher ziehen sich stark zurück. Neben dem Verlust wertvoller Wasserspeicher verändert sich das Gelände - mit neuen Herausforderungen für Sommer- und Winterbetrieb. Gefragt sind jetzt klare Anpassungsstrategien, gezielte Investitionen in Sicherheit und neue Konzepte für einen zukunftsfähigen Bergsport.

Sind die Auswirkungen des Klimawandels auf den Wintersport im Hinblick auf das sich verkleinernde Zeitfenster schon absehbar? Wie lang wird es in den Mittel- und Hochgebirgen noch schneesichere Gebiete in Deutschland geben, wohin wird man ausweichen können oder müssen? 

Die Auswirkungen des Klimawandels auf den Wintersport sind bereits heute klar sichtbar: Die Winter werden kürzer, wärmer und instabiler. In mittleren Lagen bis etwa 1.500 Meter geht die natürliche Schneedecke messbar zurück, besonders zu Saisonbeginn und -ende. Davon sind alle Wintersportregionen betroffen. Technische Beschneiung kann vielerorts die Wintersaison sichern, stößt aber zunehmend an klimatische Grenzen: Die Zeitfenster für Schneeerzeugung werden kürzer, der Wasser- und Energiebedarf steigt. Die Anpassungsfähigkeit hängt stark von Höhenlage und Disziplin ab. Während alpiner Skisport in hochgelegenen Regionen als vergleichsweise robust gilt, sind Schneesportarten wie Skilanglauf oder Skitourengehen - die auf Naturschnee in tieferen Lagen angewiesen sind - stärker gefährdet. Skispringen hat durch keramische Anlaufspuren und Mattenschanzen bereits weitgehend Unabhängigkeit vom Schnee erreicht. Jetzt braucht es flexible Konzepte und gezielte Investitionen. Der Wintersport zeigt aber bereits Pionierarbeit - etwa beim Einsatz von HVO-Kraftstoffen, grünem Strom und nachhaltiger Infrastruktur.

Was verändert sich für die Sporttreibenden im Breitensport, wenn es nur noch wenige Skigebiete gibt und eine kürzere Zeitspanne, in der diese zur Verfügung stehen? 

Für Wintersportlerinnen und Wintersportler stellt die kürzere Skisaison derzeit noch kein gravierendes Problem dar. Viele der mehr als zehn Millionen Aktiven in Deutschland gestalten ihre 15 bis 20 Schneetage flexibel - sowohl hinsichtlich Ort als auch Zeitpunkt. Technische Beschneiung sichert vielerorts trotz milder Winter weiterhin gute Bedingungen. Langfristig wird sich das Freizeitverhalten anpassen. Die Zahl aktiver Wintersportlerinnen und -sportler dürfte auch aus demografischen Gründen zurückgehen. Eine größere Herausforderung sind dabei weniger die Schneeverhältnisse als steigende Kosten, etwa durch mehr Technisierung. Besonders für den Breiten- und Nachwuchssport wird die Finanzierung bezahlbarer Angebote zur zentralen Aufgabe. In den Mittelgebirgen ist die Lage schwieriger: Schneetage treten dort seltener und in kürzeren Zeiträumen auf. Für Schulen, Vereine und Nachwuchsförderung bleibt der Zugang zu Schnee jedoch wichtig. Hier braucht es gezielte Investitionen, angepasste polysportive Infrastrukturen und tragfähige Konzepte, um ein klimafestes Grundangebot zu sichern.

Wird der Betrieb von Skihallen Bedarfe auffangen können, oder ist dieser wegen der Energiebilanz im Hinblick auf den Klimaschutz gar nicht mehr zu vertreten? 

Skihallen können punktuell unterstützen - etwa für Training oder einzelne Skitage. Als Ersatz für den alpinen und nordischen Wintersport in den Alpen sind sie ungeeignet. Eine Ergänzung ja, eine nachhaltige Alternative eher nicht.

Auch der Sommersport steht vor vielfältigen Auswirkungen. Welche sind die gravierendsten? 

Der Klimawandel betrifft längst nicht nur den Wintersport - auch der Sommersport steht vor großen Herausforderungen. Steigende Temperaturen, längere Hitzeperioden und häufigere Extremwetterereignisse verändern Trainings- und Wettkampfbedingungen deutlich. In vielen Regionen wird Sport im Freien an immer mehr Tagen nur eingeschränkt oder gar nicht möglich sein. In Zukunft wird weniger zwischen „Sommer-“ und „Wintersport“ unterschieden - entscheidend wird sein, ob eine Sportart stark wetter- oder temperaturabhängig ist. Hitze, UV-Strahlung und Luftqualität werden zentrale Faktoren, vor allem im Breiten- und Schulsport. Auch Infrastruktur, Zeitplanung und Gesundheitsschutz müssen neu gedacht werden.

  • Ralf Roth spricht

    Es braucht gezielte Förderprogramme, Beratung und langfristige Unterstützung durch Politik und Verbände. Ohne strukturelle Hilfe könnten wichtige Sportangebote unter dem Druck wachsender Klimafolgen gefährdet sein.

    Ralf Roth
    Leiter Institut für Outdoor-Sport und Umweltforschung
    Deutsche Sporthochschule Köln

    Das Anpassen von Spiel- und Veranstaltungsplänen an zu große Hitze bedeutet zwar logistischen Aufwand, ist aber für die allermeisten umsetzbar. Wie ist es aber mit nötigen baulichen Veränderungen oder ähnlichem, drohen dort hohe Zusatzkosten für Vereine und Verbände? 

    Die Anpassung von Spiel- und Veranstaltungsplänen an Hitzeereignisse ist organisatorisch aufwendig, aber in der Regel umsetzbar - zum Beispiel durch frühere Startzeiten oder zusätzliche Pausen. Schwieriger wird es bei baulichen Maßnahmen: Hitzeschutz, Beschattung, Belüftung oder wassersparende Bewässerungssysteme erfordern Investitionen, die viele Vereine finanziell stark belasten können. Gerade im Breitensport und den Kommunen fehlt es oft an Ressourcen, um notwendige Anpassungen zu stemmen. Hier braucht es gezielte Förderprogramme, Beratung und langfristige Unterstützung durch Politik und Verbände. Ohne strukturelle Hilfe könnten wichtige Sportangebote unter dem Druck wachsender Klimafolgen gefährdet sein.

    Welche strategischen Maßnahmen empfehlen Sie Vereinen schon heute dringend, um sich für die kommenden Jahrzehnte zu wappnen? 

    Vereine sollten bereits heute aktiv werden, um langfristig handlungsfähig zu bleiben. Wichtig ist, die eigenen Anpassungskapazitäten realistisch einzuschätzen - also zu analysieren, wie stark die angebotenen Sportarten von Wetter, Temperatur und Infrastruktur abhängig sind. Darauf aufbauend empfiehlt es sich, das Sportangebot breiter und flexibler aufzustellen - mit dem Ziel, sich zu einem echten Ganzjahresverein zu entwickeln. Indoor-Alternativen, wetterunabhängige Formate, flexiblere Trainingszeiten und präventive Maßnahmen wie Hitzeschutz oder Wassermanagement gehören dazu. Zudem sollten Vereine strategisch planen, Netzwerke stärken und Fördermöglichkeiten frühzeitig nutzen. Wer heute investiert, spart morgen - finanziell, organisatorisch und gesundheitlich.

    Welche Aufgaben würden Sie den Verbänden zuteilen, damit diese ihren Vereinen und Mitgliedern bestmöglich mit Hilfsangeboten zur Seite stehen können? 

    Der DOSB und insbesondere dessen Sportfachverbände spielen eine zentrale Rolle bei der Klimaanpassung im Sport. Sie sollten ihre Vereine dabei unterstützen, indem sie verlässliche, praxisnahe Informationen bereitstellen - etwa zu Klimarisiken, Förderprogrammen, baulichen Anpassungen oder gesundheitlichem Hitzeschutz. Durch Bildungsangebote, Leitfäden und Workshops lässt sich zudem das Bewusstsein für Klimafolgen und Handlungsoptionen stärken, sowohl bei Haupt- als auch bei Ehrenamtlichen. Ebenso wichtig ist es, Engagement zu fördern und Mut zu machen: Gute Praxisbeispiele sollten sichtbar gemacht, Akteure vernetzt und positive Entwicklungen kommuniziert werden. Denn Klimaanpassung ist machbar - und eine Chance für einen zukunftsfähigen Sport. Darüber hinaus braucht es eine starke politische Interessenvertretung, um finanzielle und strukturelle Hilfen für die Vereinsbasis langfristig zu sichern.

    Was kann der oder die Einzelne heute schon tun, um sich mit dem Thema Klimaanpassung ganz individuell zu beschäftigen und sich darauf vorzubereiten? 

    Jede*r kann schon heute aktiv werden, um sich auf die Folgen des Klimawandels vorzubereiten - im Sport und im Alltag. Wichtig ist, sich zu informieren: Welche Risiken gibt es in meiner Region? Wie wirkt sich Hitze, Starkregen oder Trockenheit auf meinen Sport, meinen Verein oder mein Umfeld aus? Kleine Schritte machen einen Unterschied: Trainingszeiten anpassen, auf Hitzeschutz achten, genug trinken, bewusst mit Wasser umgehen oder auch im Verein das Gespräch anstoßen. Wer sich engagiert, kann andere mitziehen, als Vorbild, Impulsgeber*in oder Unterstützer*in. Klimaanpassung ist nicht nur Sache der Politik - sie beginnt bei jeder und jedem von uns.

    Lässt sich pauschal sagen, welche Sportarten die größten Verlierer der Klimaanpassung zu werden drohen? Und gibt es auch Gewinner, die davon profitieren? 

    Eine pauschale Einteilung in „Verlierer“ und „Gewinner“ ist kaum möglich - zu unterschiedlich sind die Bedingungen je nach Region, Infrastruktur und Sportart. Klar ist: Schneesportarten in mittleren Lagen sind besonders betroffen, auch Berg- und Wassersportarten stehen vor wachsenden Herausforderungen. Gleichzeitig entstehen neue Chancen: Die Zahl der Tage mit angenehmen Außentemperaturen steigt - besonders im Frühjahr und Herbst. Davon profitieren Outdoor-Sportarten wie Laufen, Radfahren oder Wandern. Auch Hallensport könnte durch vermehrte Aktivitäten im Freien entlastet werden. Entscheidend ist, dass der Sport diese Entwicklungen aktiv mitgestaltet und sich frühzeitig anpasst.

    Und welche Regionen werden unter dem Klimawandel besonders leiden, welche möglicherweise profitieren? 

    Länder im globalen Süden und Küstenregionen sind besonders stark vom Klimawandel betroffen. In Deutschland sind die Folgen bislang moderater: Während tiefer gelegene Mittelgebirge an Schneetagen verlieren, bleiben hochalpine Lagen in Bayern noch stabil – mit absehbaren Veränderungen. Im Sommer trifft Hitze vor allem dicht besiedelte Ballungsräume, während kühlere Regionen wie das Voralpenland sogar an Attraktivität gewinnen könnten. Doch klar ist: Jede Region braucht eigene Anpassungsstrategien – Klimaanpassung ist eine gemeinsame Aufgabe ohne pauschale Lösungen.

    In Ihrem Vortrag auf der Konferenz zur Klimaanpassung im Sport haben Sie dafür geworben, den Menschen auch Zuversicht zu vermitteln. Worin ließe sich eine solche begründen? Welche Projekte oder neuen Arbeitsfelder könnten entstehen? 

    Klimaanpassung im Sport bedeutet nicht nur Verlust, sondern auch Chance: für Wandel, Innovation und neue Qualität. Trotz aller Herausforderungen ist es wichtig, Zuversicht zu vermitteln - denn der Sport hat immer wieder bewiesen, dass er anpassungsfähig, kreativ und gemeinschaftlich stark ist. Bereits heute entstehen neue Arbeitsfelder: von klimagerechter Sportstättenplanung über hitzeresiliente Trainingskonzepte bis hin zu KI-gestützten Wetter- und Belastungsvorhersagen für den Sportbetrieb. Nachhaltige Vereinsstrategien und klimafreundliche Veranstaltungsformate zeigen, dass Veränderung möglich ist und oft sogar neue Impulse bringt. Besonders hilfreich sind sogenannte „Klima-Zwillinge“: Pilotvereine in unterschiedlichen Regionen, die gemeinsam erproben, lernen und Wissen teilen. Ein Verein in Deutschland kann sich etwa mit Partnern in Spanien, Frankreich oder Italien austauschen - dort ist das Klima schon heute so, wie es bei uns künftig sein wird. Und trotzdem findet dort Sport statt - vielfältig und engagiert. Das macht Zuversicht. Es braucht Mut zur Veränderung - aber vor allem das Vertrauen, dass dieser Wandel gestaltbar ist. Wer heute handelt, schützt nicht nur den Sport von morgen, sondern macht ihn robuster, gesünder und oft sogar attraktiver.

    ZUR PERSON

    Prof. Dr. Ralf Roth (62) leitet das Institut für Outdoor-Sport und Umweltforschung sowie den Masterstudiengang „Sporttourismus und Destinationsmanagement“ an der Deutschen Sporthochschule Köln. In seiner Forschung zeigt er, wie Infrastrukturen, Umweltbedingungen und Räume im Outdoor-Sport gestaltet sein müssen, um Bewegungsverhalten zu fördern und die künftige Nachfrage sowie die sportliche Entwicklung gezielt zu sichern. Sein Schwerpunkt liegt auf evidenzbasierten Strategien zur nachhaltigen Transformation und Klimaanpassung von Spitzensportorganisationen, Destinationen und Großveranstaltungen. Er leitet das D-A-Ch-Expertenforum Klima.Sport.Schnee, bestehend aus 20 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus 14 Einrichtungen.

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