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Bach lobt positive Entwicklung von Taekwondo in Deutschland
Am vergangenen Samstag kam es in München zu einem Spitzentreffen internationaler Vertreter des Taekwondo und DOSB-Präsident Thomas Bach in München.
Heinz Gruber, Präsident der Deutschen Taekwondo Union (DTU), Thomas Bach und die Spitzenvertreter des Taekwondo, Chungwon Choue, Präsident der World Taekwondo Federation (WTF) und Athanasios Pragalos, Präsident der Europäischen Taekwondo waren mit dem Generalsekretär der WTF, Jean-Marie Ayer sowie den beiden Vizepräsidenten der DTU, Musa Cicek und Gerd Kohlhofer zu einer Diskussionsrunde zusammengekommen.
Diskutiert wurden die Entwicklungen des Taekwondo innerhalb Deutschlands und Taekwondo als Olympische Disziplin. Thomas Bach brachte seine Anerkennung über die positiven Entwicklungen dieser modernen Zweikampfsportart zum Ausdruck. Gegenüber den Präsidenten der WTF und ETU betonte er, welch positiven Verlauf die Sportart innerhalb Deutschlands unter der Präsidentschaft von Heinz Gruber genommen hat. Er gab des Weiteren Hinweise, wie Taekwondo als Olympische Sportart weiterhin an Stabilität gewinnen kann.
Nach gut zwei Stunden wurde das gemeinsame und für alle sehr positive Gespräch im Hotel Bayerischer Hof beendet. Bach versicherte Heinz Gruber auch weiterhin mit ihm in Kontakt zu bleiben, um über die Fortschritte im Taekwondo zu diskutieren.
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