Bogenschützin Cornelia Pfohl ist in jeder Hinsicht guter Hoffnung

Wie vor vier Jahren geht die Berlinerin auch in Athen schwanger an den Start

- Damals Bronze

Wie vor vier Jahren geht die Berlinerin auch in Athen schwanger an den Start

Cornelia Pfohl, Mitglied der deutschen Olympiamannschaft, hat das Nationaler Olympische Komitee (NOK) für Deutschland und die Mannschafts- und Delegationsleitung kurz vor der Abreise über ihre Schwangerschaft informiert.

 

Für Cornelia Pfohl ist dies keine ungewöhnliche Situation, denn schon bei ihrem Start in Sydney 2000 war sie als werdende Mutter am Start und holte damals mit dem Damenteam die Bronzemedaille.

 

Laut Aussage von Cornelia Pfohl erfreut sie sich bester Gesundheit und kann

uneingeschränkt bei voller Leistungsfähigkeit zum nunmehr vierten Mal an den olympischen

Bogenwettbewerben teilnehmen.

 

Die Sportlerin befindet sich zum Zeitpunkt der Wettbewerbe in Athen in der 28. Woche ihrer Schwangerschaft und benötigt keine besonderen medizinischen Maßnahmen oder sonstige Unterstützung.

 

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