Fachtagung Betriebliche Gesundheitsförderung

Auf der Fachtagung am 1. März 2013 stellt der Württembergische Landessportbund (WLSB) sein Programm „Gesund und trainiert (G.U.T.) im Beruf“ vor.

 

Auf der Fachtagung wird das Programm „Gesund und trainiert (G.U.T.) im Beruf“ vorgestellt. Foto: picture-alliance
Auf der Fachtagung wird das Programm „Gesund und trainiert (G.U.T.) im Beruf“ vorgestellt. Foto: picture-alliance

Längere Lebensarbeitszeit ist nur möglich, wenn Arbeitnehmer auch körperlich und geistig fit bleiben können. Dazu sollten auch die Unternehmen ihren Beitrag leisten: durch Betriebliche Gesundheitsförderung.

Mit dem Vereinssport haben die Betriebe einen starken Partner vor Ort zur Hand. Keine andere Organisation ist in der Lage, flächendeckend gesundheitsfördernde Programme für Bewegung auf ähnlich hohem Niveau anzubieten.

Wenn Betriebliche Gesundheitsförderung also in möglichst vielen Unternehmen etabliert werden soll, kommt man am organisierten Sport nicht vorbei.

Bei der Fachtagung am 1. März 2013 zeigt der Württembergische Landessportbund (WLSB) die Leistungsfähigkeit der Sportvereine und die vielfältigen Möglichkeiten des Programms „Gesund und trainiert (G.U.T.) im Beruf“ vorstellen. Drei Jahre lang wurde dieses Programm als Modellprojekt bei kleinen und mittleren Unternehmen getestet.

Das Ergebnis: Sportvereine können besonders in KMU einen wirksamen Beitrag in der Betrieblichen Gesundheitsförderung leisten. Zudem ermöglicht das Programm „G.U.T. im Beruf“ kleinen und mittleren Unternehmen einen Einstieg in die Betriebliche Gesundheitsförderung ohne hohe Hürden.

Das ist wichtig, um eine auf Nachhaltigkeit angelegte Zusammenarbeit zwischen Verein und Unternehmen zu erreichen. Die Sportvereine müssen also unbedingt mit am Tisch sitzen, wenn es um die Betriebliche Gesundheitsförderung geht.

(Quelle: WLSB)


  • Auf der Fachtagung wird das Programm „Gesund und trainiert (G.U.T.) im Beruf“ vorgestellt. Foto: picture-alliance
    Auf der Fachtagung wird das Programm „Gesund und trainiert (G.U.T.) im Beruf“ vorgestellt. Foto: picture-alliance