Forschungsprojekt "Doping in Deutschland"

Die Ergebnisse des Forschungsprojektes "Doping in Deutschland von 1950 bis heute" werden am 6. November in Berlin präsentiert.

Drei Jahre forschten zwei Projektgruppen zum Thema Doping in Deutschland. Foto: picture-alliance
Drei Jahre forschten zwei Projektgruppen zum Thema Doping in Deutschland. Foto: picture-alliance

Dazu lädt das Bundesinstitut für Sportwissenschaft (BISp) zusammen mit dem DOSB und der Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft (dvs) in das Bundespresseamt in Berlin ein.

Das BISp fördert und begleitet seit dem Jahr 2009 das durch den DOSB initiierte Forschungsprojekt "Doping in Deutschland von 1950 bis heute aus historisch-soziologischer Sicht im Kontext ethischer Legitimation. Ziel der Forschung ist eine vorbehaltlose, umfassende Aufklärung und Systematisierung des Phänomens Doping in Deutschland.

Zwei Projektgruppen unter der Leitung von Prof. Michael Krüger von der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und Prof. Hanno Strang von der Humboldt-Universität zu Berlin forschten drei Jahre zu den Schwerpunkten "Stationen des Dopings in Deutschland", "Ethische und rechtliche Reflexion des Doping in Deutschland","Verhältnis von Sport und Staat" und dem "Öffentlichen Diskurs zum Doping in Deutschland".

(Quelle: DOSB/BISp)


  • Drei Jahre forschten zwei Projektgruppen zum Thema Doping in Deutschland. Foto: picture-alliance
    Drei Jahre forschten zwei Projektgruppen zum Thema Doping in Deutschland. Foto: picture-alliance