IOC kündigt 6. Weltkonferenz zu Fragen von Sport und Umwelt an - Vom 9. bis 11. November in Nairobi

Copyright IOC
Copyright IOC

Die 6. Weltkonferenz zu Fragen von Sport und Umwelt wird vom 9. bis 11. November 2005 im Hauptquartier des Umwelt-Programmes der Vereinten Nationen in Nairobi, Kenia, durchgeführt. Dies kündigte das IOC am 12. Mai an. Die Konferenz folgt jener von Turin im Dezember 2003, als Delegierte aus fünf Kontinenten ihre Erfahrungen und Ideen über nachhaltige Entwicklung durch Sport austauschten. Das IOC begrüßt die Durchführung der Konferenz in Zusammenarbeit mit UNEP, heißt es in der Pressemitteilung des IOC.

 

Ziel der Veranstaltung sei es, die Fortschritte zu bilanzieren, die es in der Kooperation zwischen Sport und Umwelt sowie Sport und Olympischer Bewegung gebe. Hauptthemen werden die Umweltpolitik, die Intensivierung von Partnerschaften, Forschung und Entwicklung sein. Darüber hinaus soll es zur Diskussion künftiger Prioritäten und Strategien für die kommenden zwei Jahren kommen.

 

Die Konferenz richtet sich an Vertreter von Regierungs- und Nichtregierungs-Organisationen, die sich mit nachhaltiger Entwicklung beschäftigen, an Vertreter der Vereinten Nationen, die Olympische Bewegung, die Nationalen Olympischen Komitees, die Internationalen Fachverbände, die Organisations-Komitees Olympischer Spiele, anerkannte Sportorganisationen und Olympische Sponsoren. Akademische Einrichtungen, Umweltorganisationen und Medien sind ebenfalls willkommen.

 

Das vorläufige Tagungsprogramm sieht die offizielle Auftakt-Veranstaltung für Mittwoch, den 9. November (Abends), vor. Am Donnerstag werden ganztags Plenarsitzungen und Parallel-Sessionen durchgeführt. Die Empfehlungen der Konferenz werden in einer Plenarsitzung am Freitag, den 11. November vorgestellt. Ein detailliertes Programm soll im Juli 2005 vorgelegt werden.

 

Weitere Informationen über das vorläufige Programm, die Sport und Umwelt-Kommission und die Konferenz in Nairobi über Links auf folgender IOC-Seite


  • Copyright IOC
    Copyright IOC