LSB Rheinland-Pfalz hilft sozial benachteiligten Kindern

Der Landessportbund Rheinland-Pfalz und die Sparda-Bank Südwest eG übernehmen soziale Verantwortung.

LSB-Hauptgeschäftsführer Lothar Westram und LSB-Präsidentin Karin Augustin (links) mit Vereinsvertretern. Foto: LSB RLP
LSB-Hauptgeschäftsführer Lothar Westram und LSB-Präsidentin Karin Augustin (links) mit Vereinsvertretern. Foto: LSB RLP

Mit dem Projekt „Sport für alle – Wir helfen mit!“ unterstüt-zen beide Partner Vereine dabei, sozial benachteiligte Kinder und Jugendliche den Zugang zum Sport zu ermöglichen. In Koblenz, Kaiserslautern und Mainz wurden nun Schecks übergeben. Nur 3,90 Euro bekommt ein fünfjähriges Kind vom Staat für Freizeit- und Sportaktivitäten – pro Monat. So sieht es der aktuelle Hartz-IV-Regelsatz vor. „Dadurch wird deutlich, dass die Sportmöglichkeiten für Kinder aus sozial benachteiligten Familien sehr begrenzt sind“, erklärte Gerda Holz vom Institut für Sozialarbeit und Sozialpädagogik in Frankfurt. Sie informierte die Vereinsvertreter, die sich vom LSB bereits zu sogenannten Vertrauenscoaches haben ausbilden lassen und in den Vereinen als direkte Ansprechpartner für die Kinder fungieren sollen. „Die Teilhabe am Vereinssport ist für die Entwicklung der Kinder unerlässlich“, sagte sie.


  • LSB-Hauptgeschäftsführer Lothar Westram und LSB-Präsidentin Karin Augustin (links) mit Vereinsvertretern. Foto: LSB RLP
    LSB-Hauptgeschäftsführer Lothar Westram und LSB-Präsidentin Karin Augustin (links) mit Vereinsvertretern. Foto: LSB RLP