Newsletter Olympische Jugendspiele Nanjing 2014

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Inhalt

 

• Die Tageszusammenfassung: Fabienne Schönig deutsche Speerspitze am letzten Leichtathletik-Tag

• Splitter von den Olympischen Jugendspielen

• Juniorbotschafterin Gomez Islinger im Interview: Job anstrengender als das Athletendasein

• Zehn Fotos (siehe Ende dieses Newsletters)

 

Die in diesem Newsletter verbreiteten Texte und Fotos können zu redaktionellen Zwecken von Medien, Vereinen und Verbänden honorarfrei unter Quellenangabe „DOSB“ verwendet werden.

 

Fabienne Schönig deutsche Speerspitze am letzten Leichtathletik-Tag

 

Mehr geht nicht: Fabienne Schönig hat die 100-Prozent-Ausbeute der deutschen Werfer bei den Olympischen Jugendspielen in Nanjing gesichert. Die Speerwerferin aus Wipperfürth holte am Montag im erneut mit rund 15.000 Zuschauern gut besuchten Olympiastadion die Silbermedaille (53,68 m). Sie musste sich nur der Weißrussin Hanna Tarassiuk geschlagen geben (59,52 m). Damit standen alle fünf gestarteten deutschen Werfer auf dem Podest.

 

„Ich kann das noch gar nicht realisieren. Mir fehlen die Worte“, sagte die von Ex-Weltmeisterin Steffi Nerius mitbetreute Schönig: „Mein Ziel war, unter die ersten Sechs zu kommen. Ich bin froh, dass ich sogar Silber habe und meine Leistung abrufen konnte.“ Die Siegerin Hanna Tarassiuk stand bei der 17-Jährigen Deutschen von Beginn an als aussichtsreichste Konkurrentin auf dem Zettel: „Ich wusste, dass sie stark ist und mit mir und ihr zusammen sechs Athletinnen um die ersten drei Plätze kämpfen.“

 

Selbst der zwischendurch niedergegangene Regenschauer brachte Schönig nicht aus dem Konzept. „Der Regen war kein Problem. Ich habe mir sogar vorher Regen gewünscht. Unter Flutlicht und bei Regen habe ich auch meine besten Spiele als Fußballerin gemacht.“

 

In der Speerwurfkurve wurde Fabienne Schönig von Dutzenden Athletinnen und Athleten der Deutschen Jugend-Olympiamannschaft gefeiert. „Wir sind ein tolles Team hier, das war bei der Siegerehrung nicht zu überhören. Schön, dass alle da gewesen sind.“ (siehe unten beigefügtes Foto)

 

Am Morgen lief Konstanze Klosterhalfen (Bayer 04 Leverkusen) über 1500 Meter in 4:21,02 Minuten als Vierte ins Ziel. „Ich bin schon ziemlich enttäuscht. Ich dachte, die anderen hinter uns sind näher dran, vielleicht bin ich deshalb zu früh losgespurtet. Schade, jetzt muss ich mich mit dem vierten Platz zufrieden geben“, sagte sie. Vor rund 5000 Zuschauern im Olympiastadion hatte die 17-Jährige das Rennen unter erneut schwül-warmen Bedingungen von Anfang mitbestimmt. Angefeuert von einer großen Gruppe deutscher Athleten (siehe Foto) musste sie erst in der letzten Kurve Dalila Gosa aus Burundi Platz drei überlassen.

 

Riesenpech hatte Eileen Demes vom TV Neu-Isenburg. Sie stürzte im Finale über 400 Meter Hürden an der drittletzten Hürde und wurde Achte. „Ich war so gut dabei, es hat sich so gut angefühlt“, sagte Demes voller Enttäuschung. Bis dahin lag sie aussichtsreich im Medaillenrennen, doch dann blieb die 16-Jährige mit dem Schwungbein an der Hürde der Nachbarbahn hängen und landete auf der Tartanbahn.

 

Leichtathletik-Teamleiter Jörg Peter zog zum Abschluss der Stadion-Wettbewerbe (am Dienstag folgt noch eine 8×100-Meter-Staffel auf der Straße) eine positive Bilanz: „Dieses Abschneiden haben wir uns gewünscht, erhofft, erträumt, aber es ist nie ein Selbstläufer. Es ging hier in Nanjing sehr, sehr viel auf. Wir sind mit allen zufrieden.“ Die Athletinnen und Athleten hätten „sehr hochwertige Leistungen“ erzielt, darunter zwei deutsche U18-Bestleistungen. Insgesamt sei der Stellenwert der Olympischen Jugendspiele hoch. „Es nimmt zwar nur ein Athlet pro Land teil, aber die meisten haben sich über Kontinentalausscheidungen qualifiziert, es herrscht also ein sehr hohes Niveau“, sagte Peter, der besonders den Zusammenhalt innerhalb des Teams lobte. „Sie sind eine sehr gute Gemeinschaft, die sich gegenseitig unterstützt und sich auch in der gesamten Mannschaft sehr wohl fühlt.“

 

Olivia Cowan (GC St. Leon-Rot) und Jonas Liebich (GC Olching) kämpfen nach einer mäßigen Runde im Zhongshan International Golf Club trotzdem weiter um die Medaillen. Am zweiten Tag des Mixed-Wettbewerbs spielten die beiden gemeinsam eine Par-Runde. „Olivia und Jonas haben solide angefangen. Nach einem kleinen Fehler haben sie dann ihren Rhythmus verloren“, sagte Teamleiter Ulrich Eckhardt. „Mit drei Birdies an den letzten vier Löchern haben sie zum Glück noch eine 72er-Runde hinbekommen.“

 

Nach der dreizehntbesten Tagesleistung liegen die jungen Deutschen in der Gesamtwertung auf Rang sieben, drei Schläge hinter dem Podest und fünf Schläge hinter dem führenden dänischen Team. Zum Abschluss spielen beide Deutsche eine Einzelrunde. „Es ist noch alles drin“, meinte Eckhardt.

 

Die Beachvolleyballerinnen Lisa Arnholdt/Sarah Schneider (TSV Frankenberg/DJK Schwäbisch Gmünd) erreichten mit einem 2:1-Erfolg (19:21, 21:13, 15:9) gegen die Tschechinnen Valkova/Adamcikova das Halbfinale am Dienstag, wo sie auf die kanadischen Zwillinge Megan und Nicole McNamara treffen. „Die Mädels hatten wieder Startschwierigkeiten, haben das Spiel dann aber gut gedreht und einen sehr überzeugenden dritten Satz gespielt“, sagte Teamleiterin Silke Lüdicke. „Für morgen werden wir daran arbeiten, dass die Spannung gleich von Anfang an voll da ist.“

 

Niklas Rudolf/Eric Stadie (beide VCO Berlin) mussten sich dagegen nach einem rund einstündigen Kampf gegen die argentinische Kombination Aulisi/Aveiro mit 1:2 (22:20, 18:21, 17:19) geschlagen geben. „Das war ein sensationelles, megageiles Spiel von allen Vieren, wahnsinnig spannend“, kommentierte Lüdicke. „Natürlich sind die Jungs jetzt total geknickt, aber sie haben über die ganzen Tage hier eine super Leistung gebracht.“

 

Drei Matchbälle verspielten Rudolf/Stadie, ehe Aulisi/Aveiro ihrerseits das Spiel machen. Die Erklärung dafür lieferte Trainerin Lüdicke: „In den entscheidenden Situationen haben Niklas und Eric eher auf die Fehler der Gegner gehofft, statt das Heft des Handelns selbst in die Hand zu nehmen. Wenn sie im Rückblick daraus lernen, werden sie so ein Spiel nicht noch einmal verlieren.“

 

Ringer Karan Mosebach (Magdeburger SV) wurde im griechisch-römischen Stil in der Klasse bis 69 Kilo Vierter. Nach zwei klaren Siegen zu Beginn musste er sich im letzten Kampf der Poolrunde Mason Manville aus den USA geschlagen geben und unterlag im Kampf um Bronze dem Kasachen Jewgenij Poliwadow. „Karan hat gut angefangen, konnte das Niveau aber leider nicht halten. In den letzten beiden Kämpfen hatte er gute Gegner, aber er hätte sie durchaus schlagen können“, resümierte Trainer Maik Bullmann. „Ich glaube, Karan war ein bisschen erschlagen von der Atmosphäre hier und doch recht nervös.“ Der Olympiasieger von 1992 zog dennoch ein positives Fazit: „Der vierte Platz ist natürlich undankbar, aber Karan ist ein junger Athlet und das ist ein Riesen-Event für ihn, das ihn sicherlich weiter bringt.“

 

Für die deutschen Basketball-Mädchen sind die Olympischen Jugendspiele beendet. Am Nachmittag hatte das Team von Trainer Kay Blümel mit einem 9:5-Sieg über Thailand zwar noch das Viertelfinale erreicht, doch dort unterlagen sie dem starken Team aus Ungarn 13:20. „Natürlich hätten wir gerne das Halbfinale erreicht, aber die Ungarinnen waren heute einfach besser“, sagte Blümel. „Wir sind mit den Mädchen sehr zufrieden. Das Viertelfinale ist mehr, als wir uns erhofft hatten, insbesondere wenn man Aliyah Konates Verletzung berücksichtigt. Die Mädels haben das toll gemacht.“ Die Jungs waren am Sonntag in der Vorrunde auf der Strecke geblieben.

 

Josefin Schneider vom Dresdner SC erreichte im Wasserspringen vom Drei-Meter-Brett den zehnten Platz.

 

Die Hockey-Jungen erkämpften im Spiel um Platz neun einen 5:4-Sieg gegen Bangladesch.

 

Juniorbotschafterin Gomez Islinger: Job anstrengender als Athletendasein

 

Marlene Gomez Islinger (Passau) ist in Nanjing als Juniorbotschafterin der Deutschen Jugend-Olympiaannschaft dabei. Bei den Olympischen Jugendspielen 2010 in Singapur war die heute 21-Jährige im Triathlon am Start, jetzt ist sie Mittlerin zwischen dem als CEP bezeichneten Kultur- und Bildungsprogramm und den Athleten.

 

Frage: Marlene Gomez Islinger, wie erleben Sie als Juniorbotschafterin die Spiele, verglichen mit Ihrer Zeit als Athletin vor vier Jahren?

 

Marlene Gomez Islinger: Das olympische Erlebnis bleibt zunächst einmal dasselbe. Aber es ist schon ein Unterschied, ob man hier anreist und weiß, man will Leistung bringen, oder hier anreist und weiß, man kann das Ganze ausschließlich genießen und vielleicht auch andere Dinge wahrnehmen, für die man als Athlet kein Auge hat.

 

Frage: Und welche Rolle ist anstrengender?

 

Marlene Gomez Islinger: Ganz klar der Aufenthalt als Juniorbotschafterin. Es gibt viel Organisatorisches zu tun und ich fühle mich auch in der Pflicht, alle meine Aufgaben zu erfüllen.

 

Frage: Wie viel Schlaf bekommt man als Juniorbotschafterin?

 

Marlene Gomez Islinger: Vier bis fünf Stunden…

 

Frage: Reicht das?

 

Marlene Gomez Islinger: Nicht immer (lacht). Man muss zwischendurch auch mal einen Tag einlegen, an dem man ein bisschen Schlaf nachholt wird und der Körper sich etwas erholen kann. Aber für zweieinhalb Wochen kann man das aushalten.

 

Frage: Was genau sind Ihre Aufgaben? Sind Sie nur für das deutsche Team zuständig?

 

Marlene Gomez Islinger: Ich repräsentiere Deutschland und bin die Schnittstelle zwischen dem CEP und den Athleten. Die Anmeldung läuft über mich und die Athleten können sich mit Fragen und Anliegen zum CEP an mich wenden. Ich bin nur für die deutsche Mannschaft zuständig, versuche aber, in Kooperation mit anderen Nationen selbst noch etwas zu organisieren, um die Sportler zusammenzuführen. Wir Juniorbotschafter haben untereinander einen sehr guten Kontakt.

 

Frage: Die anderen Juniorbotschafter haben Sie bei Vortreffen schon kennen gelernt und Sie stehen seitdem in Kontakt.

 

Marlene Gomez Islinger: Es war total schön, hierher zu kommen und schon über hundert Leute zu kennen, denen man sehr oft über den Weg läuft. Auch der Austausch untereinander über das CEP und die Wettkämpfe ist toll.

 

Frage: Wie gefällt Ihnen das CEP bislang?

 

Marlene Gomez Islinger: Es läuft ganz gut. Die Sportlerinnen und Sportler, die noch Wettkämpfe haben, besuchen in erster Linie das CEP-Angebot innerhalb des Olympischen Dorfes. All jene, die schon fertig sind, haben sich bereits für Aktivitäten außerhalb des Dorfes angemeldet und teilgenommen.

 

Frage: Sie haben das Programm jetzt zweimal erlebt, 2010 in Singapur und jetzt in Nanjing. Hat sich was verändert?

 

Marlene Gomez Islinger: Ja. Es hat sich sehr, sehr viel getan. Die Entwicklung ist ausgesprochen positiv. Es gibt hier viel mehr Angebote für die Athleten, alles ist viel breiter aufgestellt. Die Jugendspiele als Ganzes haben sich aber nicht sehr verändert.

 

Frage: Was ist aus Ihrer Sicht der Höhepunkt des CEP hier in Nanjing?

 

Marlene Gomez Islinger: Definitiv sind das die „Chat with the Champions“-Abende. Da sind hochdekorierte Athleten dabei. Es ist super, dass die jungen Sportlerinnen und Sportler die Chance bekommen, sie persönlich kennen zu lernen und ihnen Fragen zu stellen. Das kann sehr inspirierend sein.

 

Frage: Wie beurteilen Sie die Beteiligung der deutschen Athleten am CEP?

 

Marlene Gomez Islinger: Ich bin insgesamt zufrieden. Es besteht viel Interesse, sogar unsere harten Jungs interessieren sich zum Beispiel sehr für gesundes Kochen. Man merkt, dass Nachfrage und Interesse da sind, aber alle erstmal ihren Wettkampf gut zu Ende bringen möchten und sich dann erst auf Kultur und Bildung konzentrieren.

 

Frage: In Singapur waren Sie selbst im Triathlon am Start. Wie hat sich Ihre Karriere seitdem entwickelt?

 

Marlene Gomez Islinger: Ich bin trotz ein bisschen Verletzungspechs mit meiner Saison zufrieden. Vor allem in den vergangenen zwei Jahren habe ich einen großen Schritt nach vorne gemacht, es läuft ganz gut. Nächste Saison möchte ich bei internationalen Wettkämpfen wieder angreifen.

 

Frage: Sind die Olympischen Spiele in Rio 2016 ein Ziel?

 

Marlene Gomez Islinger: Rio wird studienbedingt schwierig. Aber Tokio 2020 habe ich im Blick, das wäre ein Traum.

 

Splitter von den Olympischen Jugendspielen

 

OLYMPIAPASS – Vom Besuch eines Champions-League-Spieles des FC Bayern bis hin zu einem Wochenende in Köln mit einem Besuch eines Bundesliga-Spiels des 1. FC Köln über Einkaufsvorteile, Fotosessions bis hin zu Reisepaketen, Fotobüchern und Wettkampffotos, einem Blick hinter die Kulissen der Lufthansa bis hin zu Produktpaketen: Adidas, Audi, Sparkasse, Dertour, Felix Schoeller Group, Lufthansa, Sioux, picture alliance, Panasonic und P&G – die Partner der Deutschen Olympiamannschaft haben sich für die in Nanjing teilnehmenden Athletinnen und Athleten einen bunten Strauß an Überraschungen einfallen lassen. Dafür erhielten alle Sportlerinnen und Sportler einen Olympiapass in Form und Größe eines Personalausweises durch die Bundesdruckerei. Damit können die Sportler die vielen Goodies nach den Spielen abrufen (siehe auch unten beigefügtes Foto).

 

SIEGEREHRUNG – In Anwesenheit von IOC-Präsident Thomas Bach und Chinas Basketball-Idol Yao Ming wird Ingo Weiss, der Vorsitzende der Deutschen Sportjugend (dsj) und Präsident des Deutschen Basketball Bundes (DBB), am Dienstag zusammen mit einem IOC-Mitglied die Siegerehrung des 3×3-Basketball-Turniers vornehmen. Dabei vertritt Weiss, der Vorsitzender der Jugendkommission des Basketball-Weltverbandes FIBA ist, FIBA-Präsident Yvan Mainini und FIBA-Generalsekretär Patrick Baumann, die bereits zur Vorbereitung des FIBA-Weltkongresses abgereist sind (Siehe auch Interview auf der Internetseite des DBB)

 

EINGETROFFEN – Seit Montag ist DOSB-Generaldirektor Michael Vesper in Nanjing, um die Olympischen Jugendspiele zu besuchen. Er bleibt bis Freitag und wird mit der Deutschen Jugend-Olympiamannschaft die Heimreise antreten.

 

Zeitplan und Live-Ergebnisse

• Auf der Homepage der Olympischen Jugendspiele unter www.nanjing2014.org/en

 

Kontakt in Nanjing:

• Christian Klaue, Tel: +86 13810450270, Mail: klaue(at)dosb.de und Twitter: @ChKlaue

• Tim Zillmer (Tel: +86 13810450887, Mail: zillmer(at)dosb.de und Twitter: @TimZillmer)

 

Folgende Kanäle werden vom DOSB dauerhaft mit Fotos und Texten bespielt:

Alle Social-Media-Inhalte können geteilt und weiter verbreitet werden.

 

• Twitter unter @DOSB #WirfuerD

• Facebook Deutsche Olympiamannschaft unter www.facebook.com/olympiamannschaft #WirfuerD

• Instagram DOSB unter www.instagram.com/DOSB #WirfuerD

• Internetseite des DOSB unter www.dosb.de/jugendspiele

• Täglicher Newsletter unter www.dosb.de/newsletter zu abonnieren

• Social Wall der Deutschen Jugend-Olympiamannschaft unter www.deutsche-olympiamannschaft.de #WirfuerD

• Athletenprofile auf der Internetseite und in der App der Deutschen Olympiamannschaft unter www.deutsche-olympiamannschaft.de

 

Der DOSB überträgt die Olympischen Jugendspiele live:

 

• www.Sportdeutschland.TV

 

Während der Spiele wird hier 24 Stunden Programm geboten. Rund ein Dutzend Sportarten werden live gezeigt, alle anderen in Zusammenfassungen. Darüber hinaus gibt es Magazinsendungen und an allen Wettkampftagen jeweils um 9.00 Uhr, 17.00 Uhr und 0.00 Uhr deutscher Zeit Highlight-Zusammenfassungen. Alle Sendungen und Kommentare sind in Englisch.

 

Dienstag, 26.08.2014

• 2. Olympische Jugendspiele, 10. Wettkampftag

ab 2:00 Uhr MESZ bis ca. 16.00 Uhr MESZ Wettkämpfe live

um 9:00 Uhr MESZ, um 17.00 Uhr MESZ und um Mitternacht MESZ Highlight-Sendungen

 

Ausgewählte deutsche Highlights auf www.Sportdeutschland.TV

(Auswahl wird ständig erweitert)

 

• Badminton: Vorrunde Luise Heim gegen Tsz Yau Ng. Ab 0:42:02 h

• Badminton: Vorrunde Max Weißkirchen gegen Tanguy Citron

• Basketball 3×3: Vorrunde Deutschland gegen China

• Basketball 3×3: Vorrunde Deutschland gegen Ungarn. Ab 0:42:17 h

• Gerätturnen: Mehrkampffinale mit Antonia Alicke

• Gerätturnen: Mehrkampffinale mit Nils Dunkel

• Judo: Bronzekampf von Jennifer Schwille. Ab 28:10 min

• Judo: Mixed-Teams von Jennifer Schwille und Doménik Schönefeldt gegeneinander

• Leichtathletik: Finale 110 m Hürden mit Henrik Hannemann

• Leichtathletik: Finale 800 m mit Mareen Kalis

• Leichtathletik: Vorlauf 1500 m mit Konstanze Klosterhalfen

• Schwimmen: Siegerehrung 200 m Brust mit Maximilian Pilger

• Schwimmen: Finale 50 m Brust mit Julia Willers

• Schwimmen: Siegerehrung 50 m Brust mit Julia Willers

• Schwimmen: Finale 100 m Brust mit Julia Willers

• Schwimmen: Finale 100 m Brust mit Maximilian Pilger

• Schwimmen: Halbfinale 100 m Freistil mit Damian Wierling

• Schwimmen: Siegerehrung 200 m Freistil mit Damian Wierling

• Schwimmen: Finale 4×100 m Freistil Mädchen mit deutscher Staffel

• Schwimmen: Finale 100 m Rücken mit Marek Ulrich

• Taekwondo: Finale mit Hamza Adnan Karim

• Tischtennis: Mixed-Team Vorrunde: Deutschland gegen Lateinamerika

• Wasserspringen: Qualifikation 3 m Brett mit Timo Barthel

 

NEU

• Basketball 3×3: Vorrunde Mädchen Deutschland gegen Slowenien

 

Internationale Angebote, Fotos und Texte:

 

• www.twitter.com/youtholympics

• www.twitter.com/iocmedia

• www.facebook.com/youtholympicgames

• www.instagram.com/youtholympics

• www.olympic.org

• www.nanjing2014.org/en mit Live-Ergebnissen, Zeitplan und honorarfreien Fotos und Texten im YIS – Youth Olympic Information Servis/YIS für Ihre Berichterstattung

 

Internationale Angebote Streams:

 

• www.olympic.org

• www.youtube.com/olympics

• In der App „The Olympics“ im App Store

 

Internationale Angebote kostenfreie Bewegtbilder für Medienhäuser:

 

• Das IOC bietet Medienhäusern täglich einen Newsfeed mit kostenfreiem Bewegtbildmaterial an. Alle Informationen dazu gibt es hier.