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Der jetzt veröffentlichte Finanzbericht des Londoner Organisationskomitee LOCOG bescheinigt den Olympischen Spielen in der britischen Hauptstadt einen Gewinn von rund 30 Millionen Pfund.
Das Organisationskomitee der Olympischen Spiele in London 2012 (LOCOG) hat die Spiele mit einem Gewinn von rund 30 Millionen Pfund abgeschlossen. Insgesamt beliefen sich die Kosten für die Organisation und Durchführung der Spiele (OCOG-Budget) auf rund 2,38 Milliarden Pfund. Der Umsatz lag bei 2,41 Millionen. Die Einnahmen des OCOG-Budgets setzen sich u.a. aus Ticketverkäufen, Sponsoren- und TV-Geldern zusammen. Davon abzugrenzen ist das Non-OCOG-Budget, unter dem sich u.a. die Infrastrukturkosten wiederfinden.
"Eines unserer Hauptziele war es, herausragende Spiele mit einem ausgeglichenen Budget auf die Beine zu stellen. Jetzt kann ich stolz sagen: Ja, wir haben es geschafft", sagte Sebastian Coe, Geschäftsführer des Londoner Organisationskomitees LOCOG.
Der Gewinn wird u.a. an das britische Nationalen Olympische Komitee (BOA), das Britische Nationale Paralympische Komitee (BPA) und an das Ministerium für Kultur, Medien und Sport ausgeschüttet.
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