Projektanträge für Service-Forschung

Im Rahmen der Service-Forschung des Bundesinstituts für Sportwissenschaft (BISp) können ab sofort wieder aktuelle Projektanträge für die Service-Forschung 2019/2 eingereicht werden.

Das BISp fördert sogenannten Service-Forschungsprojekte. Foto: picture-alliance
Das BISp fördert sogenannten Service-Forschungsprojekte. Foto: picture-alliance

Für eine zeitnahe Bearbeitung der wissenschaftlichen Bedarfe des olympischen und paralympischen Spitzensports werden die sogenannten Service-Forschungsprojekte erneut angeboten. Dieses Angebot ergänzt das bestehende jährliche Antrags- sowie die weiteren Ausschreibungsverfahren des BISp.

Einreichungsstichtag ist der 30. September 2019.

Das BISp hat beschlossen, diesen Stichtagstermin auch für die Zukunft beizubehalten. Die Antragsphasen für die Service-Forschung im BISp enden somit künftig stets am 28. Februar (Phase 1) und am 30. September (Phase 2) eines jeden Jahres.

Die Anträge sind über das elektronische Antragssystem "Easy-Online" zu stellen. Der Zugang zu "Easy-Online" erfolgt über den folgenden Link: https://foerderportal.bund.de/easyonline/

Weitere Hilfestellungen zur Nutzung von "Easy-Online" können hier nachgelesen werden:
Antragsverfahren Easy-online: Hilfeseiten.

Zur Wahrung der o.a. Antragsfrist ist allein der elektronische Eingang des Antragsformulars maßgebend. Mit Ablauf des Stichtages ist eine Antragstellung nicht mehr möglich.

Vor dem Hintergrund der Gleichbehandlung aller Antragstellungen behält sich das BISp vor, Anträge zurückzuweisen, die den formalen Anforderungen nicht genügen. Dies betrifft auch unvollständige Anträge, wie z.B. bei Fehlen des beizubringenden Kooperationsplans Wissenschaft-Praxis-Service.

Bei administrativen Fragen zur Antragstellung wenden Sie sich bitte an Herrn Jürgen Schalhofer (Tel.: 0228 99 640-9050) oder Frau Elena Sprenger (Tel.: 0228 99 640 9040). Schriftliche Fragen können auch an forschungsfoerderung@bisp.de gerichtet werden. 

(Quelle: BISp)


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    Mann legt einer Sportlerin eine Sauerstoffmaske an. Foto: picture-alliance