Schwank: IAT soll zur Erfüllung seiner Aufgaben gestärkt werden

Bernhard Schwank besuchte erstmals in seiner Funktion als Leistungssportdirektor des DOSB Mitte Februar das Institut für Angewandte Trainingswissenschaft (IAT) in Leipzig.

Bernhard Schwank informiert sich in Leipzig über die Arbeit des Instituts (Copyright: IAT)
Bernhard Schwank informiert sich in Leipzig über die Arbeit des Instituts (Copyright: IAT)

Das IAT ist das zentrale trainingswissenschaftliche Institut des deutschen Spitzen- und Nachwuchsleistungssports. Im Mittelpunkt der Arbeit steht die athletennahe und prozessbegleitende Trainings- und Wettkampfforschung.

„Für den Deutschen Olympischen Sportbund ist genau dies ein zentrales Element in der Entwicklung des Leistungssports“, sagt Bernhard Schwank. Seit Oktober 2006 verantwortet Schwank im DOSB-Direktorium hauptamtlich den Bereich Leistungssport. Mitte Februar besuchte er erstmals in dieser Funktion das IAT. Schwank: „Mit IAT-Direktor Dr. Arndt Pfützner und seinen Mitarbeitern habe ich über die grundlegenden Aufgaben und deren zukünftige Gestaltung gesprochen. Mein Besuch war sehr informativ und aufschlussreich. Das IAT wird im wissenschaftlichen Verbundsystem für den Leistungssport weiterhin eine entscheidende Funktion einnehmen und für die Erfüllung seiner Aufgaben gestärkt werden.“

Gegenwärtig nutzen 15 Spitzenverbände mit den unterschiedlichsten Disziplinen der olympischen Sommer- und Wintersportarten die Expertise des IAT. Mehr als 1.000 Sportlerinnen und Sportler aus den A-, B- und C- Kadern der Verbände werden jährlich durch die anwendungsorientierte Forschung der Leipziger Wissenschaftler auf dem Weg zur Weltspitze unterstützt.


  • Bernhard Schwank informiert sich in Leipzig über die Arbeit des Instituts (Copyright: IAT)
    Bernhard Schwank informiert sich in Leipzig über die Arbeit des Instituts (Copyright: IAT)