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Team D und alle Profisportler*innen müssen weiter aktiv bleiben
DOSB fordert von Bundes- und Landespolitik, dass Kaderathlet*innen weiter trainieren dürfen.
Kanu-Olympiasieger Sebastian Brendel beim Training im Olympiastützpunkt Potsdam. Foto: picture-alliance
Mit einem Brief an die Sportminister*innen der Länder und Chef*innen der Staats- und Senatskanzleien setzt sich der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) dafür ein, dass der temporäre Lockdown nach dem Bund-Länder-Beschluss vom 28.10.2020 die deutschen Spitzenathlet*innen im Team Deutschland und ihre Nachwuchskader nicht betrifft.
„Trotz des ab dem 2. November beschlossenen bundesweiten Lockdowns inklusive der für SPORTDEUTSCHLAND harten Aussetzung des Freizeit- und Breitensportbetriebs in den Vereinen müssen die Athlet*innen von Team D und die Nachwuchskader im Winter- sowie im Sommersport weiter auf Kurs Richtung Weltspitzenleistung bleiben“, sagte DOSB-Leistungssportvorstand Dirk Schimmelpfennig. Eine Unterbrechung des langfristigen Leistungsaufbaus sowie die Absage von sportlichen Wettkämpfen würde die Kaderathlet*innen in gleichem Maße wie die explizit benannten Profi-Ligen treffen, die weiter trainieren dürfen und ihre Wettkämpfe ohne Zuschauer*innen austragen müssen.
Nach DOSB-Verständnis fallen alle Kaderathlet*innen (OK, PK, NK 1 und 2) sowie die 1.-3. Ligen in allen olympischen und nicht-olympischen Sportarten, die vierte Liga im Männerfußball sowie nationale und internationale Sportveranstaltungen an denen professionelle Sportler*innen teilnehmen in diesem Fall unter die Definition „Profisport“.
Quelle: DOSB
Kanu-Olympiasieger Sebastian Brendel beim Training im Olympiastützpunkt Potsdam. Foto: picture-alliance
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