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Der 16 Jahre alte Daniel Weinert hat seine Wettkämpfe schon in der vergangenen Woche beendet. Im Mehrkampf belegte Daniel den neunten Platz.
Während der Olympischen Jugendspiele in Singapur schreibt dsj-Workcamp-Teilnehmer Maximilian Haupt Kindernachrichten für die Deutsche Presse Agentur (dpa) über die verschiedensten Themen.
Die freie Zeit in Singapur hat das Talent aus Kiel in Schleswig-Holstein unter anderem mit Ausflügen an den Strand und Shoppen verbracht. Während Daniel bei der Rhythmischen Sportgymnastik zuschaute, erzählte er, wie ihm der kleine Inselstaat in Asien gefallen hat.
Wie zufrieden bist du mit den Olympischen Jugendspielen?
Daniel Weinert: «Das hätte hier nicht besser laufen können. Mit meiner Leistung bin ich sehr, sehr zufrieden. Im Turnen ist ein neunter Platz ein gutes Ergebnis. Und dann bei so einem Ereignis, das ist echt toll.»
Was hat dir die Teilnahme gebracht?
Daniel Weinert: «Ich habe eine Menge gelernt. Wenn man die anderen Turner sieht und merkt, was noch alles fehlt, dann ist das eine zusätzliche Motivation. Ich werde weiter trainieren und Gas geben. Alles hier ist zudem größer und man merkt auch, dass es wichtiger ist. Nicht zu vergleichen mit einer Junioren-Europameisterschaft. Außerdem ist es cool zu wissen, dass man hier bei etwas Historischem dabei war. Die ersten Jugendspiele wird es nie wieder geben.»
Was hat dir hier gefallen?
Daniel Weinert: «Der Strand ist cool. Das Leben im olympischen Dorf. Die Menschen in Singapur sind nett - es gibt eine Menge, das mir hier gut gefallen hat. Ich muss gestehen, dass ich das so nicht erwartet hatte. Wegen all der Strafen und Verbote habe ich mir Singapur langweiliger vorgestellt. Aber das stimmt nicht, es ist echt super hier.
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