Wie der Sport zunehmender Gewaltbereitschaft entgegenwirkt

"Sport und Prävention" - so lautet das Motto des Landespräven­tionstages am 22. September in Trier. Dabei geht es vorrangig nicht um Gesundheitsprävention, sondern vielmehr um die Möglichkeiten des Sports, der zunehmenden Gewalt­bereitschaft entgegen wirken zu können.

Der Landessportbund Rheinland-Pfalz freut sich auf die Zusammenarbeit mit dem Landespräventionsrat und lädt alle Interessierten bundesweit nach Trier ein.

 

Projekte werden in Theorie und Praxis vorgestellt

 

Erziehung und pädagogische Wertbeständigkeit sind dem Sport evident, und vielleicht ist er gerade auch deshalb das probateste Mittel, auf die Persönlichkeitsentwicklung von Kindern und Jugendlichen Einfluss zu nehmen. Ergo haben sich die Sportorganisationen auch gerne dem schwierigen Aufgabenfeld „Gewaltprävention“ angenommen und viel Arbeit investiert. So gibt es aus dem Sport heraus eine Fülle von Beispielen, die sich bewährt haben.

Die Projekte werden am 22. September nicht nur in der Theorie, sondern auch in der Praxis präsentiert. Unter anderem bietet der LSB 14 unterschiedliche Foren an, aus denen die Besucher jeweils zwei auswählen können. Dazu laden Street-Soccer-Courts, ein Lauf um die Trierer Arena, das Sportmobil der Sportjugend sowie ein Anti-Aggressions- und Erlebnisparcours ein, selbst aktiv zu werden. Vorführungen von Vereinen auf der Erlebnisbühne runden das Programm ab, und im Internetcafé kann nach Herzenslust gesurft werden.

 

Weitere Informationen und Anmeldung über die Homepage des Landessportbundes Rheinland-Pfalz www.lsb-rlp.de