Wird Ibbenbüren „Deutschlands aktivste Stadt 2013“?

Ibbenbüren steht in den Startlöchern: Am 28. und 29. Juni richtet die Stadt im Münsterland das große Finale von Mission Olympic aus.

Das Organisationsteam von Ibbenbüren (v.li.): Holocher (Geschäftsführer Stadtmarketing Ibbenbüren GmbH), Hans-Jürgen Streich (Vorsitzender Stadtsportverband Ibbenbüren e.V.), Erhard Kurlemann (Kernteam Mission Olympic Ibbenbüren), Gisela Hinnemann (Deutscher Olympischer Sportbund DOSB), Carsten Brockmann (Kernteam Mission Olympic Ibbenbüren), Heinz Steingröver (Bürgermeister Ibbenbüren) und das Maskottchen der Finalstadt Ibbenbüren. Foto: Magdalene Windoffer
Das Organisationsteam von Ibbenbüren (v.li.): Holocher (Geschäftsführer Stadtmarketing Ibbenbüren GmbH), Hans-Jürgen Streich (Vorsitzender Stadtsportverband Ibbenbüren e.V.), Erhard Kurlemann (Kernteam Mission Olympic Ibbenbüren), Gisela Hinnemann (Deutscher Olympischer Sportbund DOSB), Carsten Brockmann (Kernteam Mission Olympic Ibbenbüren), Heinz Steingröver (Bürgermeister Ibbenbüren) und das Maskottchen der Finalstadt Ibbenbüren. Foto: Magdalene Windoffer

Das Sportevent bildet den Höhepunkt des von Coca-Cola Deutschland und dem Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) initiierten, bundesweiten Städtewettbewerbs. Am Freitag, dem Tag des Alltagssports, zeigen Unternehmen, Behörden, Schulen und Kitas mit zahlreichen kreativen Bewegungsideen, wie sich Sport und Alltag miteinander verbinden lassen. An dieses sportliche Programm schließt sich um 18 Uhr der 24-Stunden-Tag an. Bis Samstag 18 Uhr können die Bürgerinnen und Bürger im ganzen Stadtgebiet verschiedenste Sportangebote ausprobieren und dabei wertvolle Punkte für Ibbenbüren im sportlichen Wettkampf um den Titel „Deutschlands aktivste Stadt 2013“ sammeln. Ibbenbüren tritt in der Kategorie 2 (mittelgroße Städte ab 25.000 bis 75.000 Einwohner) gegen die konkurrierende Finalstadt Rottenburg am Neckar an, welche ihr Finale vom 5. bis 7. Juli 2013 ausrichtet.

Die Einwohnerinnen und Einwohner sowie Ibbenbürens Gäste erwartet an diesem Finalwochenende ein buntes Sportprogramm. Überall in der Stadt laden vielfältige Bewegungsstationen zum Mitmachen ein: in der gesamten Innenstadt, vom Neumarkt über den Rathausplatz bis hin zum Aasee. Ziel ist es, dass sich möglichst viele Menschen bewegen, denn jede während des Finales absolvierte Aktivität zählt. Ob Gangnam-Dance, Abseilen vom Kirchturm, 24-h-Handballturnier, Axt-Werfen oder Wasserski – das sportlich-spielerische Ausprobieren der Bewegungsstationen bringt nicht nur Spaß, sondern auch Ibbenbüren dem Titel „Deutschlands aktivste Stadt 2013“ ein Stück näher. Hierbei unterstützt Coca-Cola die Bürgerinnen und Bürger mit dem Coca-Cola Aktivitätenpass und dem damit verbundenen Gewinnspiel: Wer sich an acht sportlichen Stationen bewegt, dem winken mit ein bisschen Glück attraktive Preise. Im Coca-Cola Sports Park können die Besucherinnen und Besucher beim Hau-den-Lukas, im Bike-Loop oder mit dem Kistenparcours sportlich aktiv sein. Wer möchte, kann anschließend in der Chill-Out-Area entspannen.

Uwe Kleinert, Leiter Unternehmensverantwortung und Nachhaltigkeit von Coca-Cola Deutschland sowie Projektleiter und Jurymitglied von Mission Olympic, freut sich auf das Finalevent: „Das Organisationsteam in Ibbenbüren hat sich eine Menge einfallen lassen. Die Möglichkeiten, am Finalwochenende an den zahlreichen Sport- und Bewegungsstationen auf kreative Weise sportlich aktiv zu sein, sind äußerst vielfältig. Jetzt kommt es darauf an, dass möglichst viele Einwohner und Gäste das tolle Angebot nutzen. Aber der Ibbenbürener Einsatz zahlt sich auch jetzt schon aus, denn Mission Olympic stärkt die Netzwerke des Breitensports, dasbürgerschaftliche Engagement für mehr Sport und Bewegung sowie den Stolz der Einwohnerinnen und Einwohner auf ihre Stadt. 

Gisela Hinnemann, Vizepräsidentin Leistungssport des Landessportbundes Nordrhein-Westfalen und Mitglied im Präsidialausschuss Breitensport/ Sportentwicklung des DOSB, führt aus: „Seit dem Start des bundesweiten Städtewettbewerbs vor sechs Jahren haben sich 194 Städte beworben, viele von ihnen mehrfach. Über 1,6 Millionen Besucherinnen und Besucher waren bislang bei den Finalevents aktiv und mehr als 9.300 private Sportinitiativen haben sich bei dem Wettbewerb eingebracht. Die Vorbereitungen auf das Finale in Ibbenbüren zeigen beispielhaft, wie Mission Olympic die Freude am Sport in Deutschlands Städte trägt."

(Quelle: DOSB/Coca-Cola Deutschland)


  • Das Organisationsteam von Ibbenbüren (v.li.): Holocher (Geschäftsführer Stadtmarketing Ibbenbüren GmbH), Hans-Jürgen Streich (Vorsitzender Stadtsportverband Ibbenbüren e.V.), Erhard Kurlemann (Kernteam Mission Olympic Ibbenbüren), Gisela Hinnemann (Deutscher Olympischer Sportbund DOSB), Carsten Brockmann (Kernteam Mission Olympic Ibbenbüren), Heinz Steingröver (Bürgermeister Ibbenbüren) und das Maskottchen der Finalstadt Ibbenbüren. Foto: Magdalene Windoffer
    Das Organisationsteam von Ibbenbüren (v.li.): Holocher (Geschäftsführer Stadtmarketing Ibbenbüren GmbH), Hans-Jürgen Streich (Vorsitzender Stadtsportverband Ibbenbüren e.V.), Erhard Kurlemann (Kernteam Mission Olympic Ibbenbüren), Gisela Hinnemann (Deutscher Olympischer Sportbund DOSB), Carsten Brockmann (Kernteam Mission Olympic Ibbenbüren), Heinz Steingröver (Bürgermeister Ibbenbüren) und das Maskottchen der Finalstadt Ibbenbüren. Foto: Magdalene Windoffer